Dr. Mabuse, der Spieler. Teil II

Im feinsinnigen Kunstsammler Graf Told findet Mabuse sein nächstes Opfer. Bei einer exklusiven Party zwingt er ihn unter Hypnose zum offensichtlichen Falschspiel, es kommt zum Skandal. Den Aufruhr unter den Gästen nutzt Mabuse, um die schöne Gräfin Told zu entführen. Der verstörte Told begibt sich in psychoanalytische Behandlung bei der Kapazität Dr. Mabuse, der ihn in den Selbstmord treibt. Bei einem weiteren Versuch Mabuses, ihn zu hypnotisieren, erkennt von Wenk in ihm den gesuchten Verbrecher, erliegt jedoch der Hypnose. Mabuse gelingt erneut die Flucht … «Dr. Mabuse» war Fritz Langs erster Welterfolg; seine Hauptfigur war eine der populärsten Figuren der Weimarer Republik. Der Film wurde von der zeitgenössischen Kritik als «konzentrierter Zeitgeist» verstanden, der alles biete, «was diese letzten Jahre an Überreiztheit, Verderbnis, Sensation und Spekulation brachten», er sei eine «Zusammenballung von Tanz und Verbrechen, von Spielwut und Kokainseuche, von Jazzband und Razzia».
Die Besucher, die sich beide Teile des Films ansehen, erhalten beim Kauf der Tickets einen Getränkegutschein, den sie in der Pause einlösen können. Zudem gibt es an der Bar Wienerli, Brot und Kuchen.

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